Dateizuordnung von 7-Zip unter Windows 7 ändern

Wer 7-Zip verwendet möchte, dass die Archive standardmäßig mit 7-Zip geöffnet werden.

Wer unter Windows 7 (und vermutlich auch unter Vista) den gewohnten Weg geht und über den 7-Zip File Manager unter Optionen 7-Zip mit allen Dateiendungen verknüpft wird erstaunt oder verärgert feststellen, dass diese Einstellungen keine Auswirkungen haben und Zip-Dateien immer noch mit dem internen Zip-Ordner von Windows geöffnet werden.

Abhilfe schafft hier den File Manager als Administrator auszuführen, dieser verfügt über die nötigen Rechte um Dateiendungszuordnungen zu verändern.

Also:

  1. 7-Zip File Manager als Administrator ausführen (Rechtsklick -> Als Administrator ausführen)
  2. Extras -> Optionen
  3. 7-Zip verknüpfen mit: (gewünschte auswählen, oder unten „Alles markieren“)

So einfach ist das. Im übrigen hilft „Als Administrator ausführen“ bei vielen kleinen Problemen. Bei speziellen Anwendungen ist es auch notwendig vor der Installation die Benutzerkontensteuerung ganz auszuschalten. Hier kann ich empfehlen bei Problemen die Installationsanleitung zu Rate zu ziehen, am besten vielleicht schon überfliegen bevor man das Programm installiert.


Opera: Werbung blocken

Neulich bin ich in einem Forum über einen Beitrag gestolpert der mir wiedereinmal ein leichtes Grinsen auf das Gesicht gezaubert hat.

Der Beitrag lautete sinngemäß etwa so: „Ich benutze den Firefox zusammen mit AdBlock, eigentlich ist mir Firefox zu lahm, aber die Möglichkeit Werbung zu blockieren ist halt einfach das Alleinstellungsmerkmal welches mich so überzeugt“

Diese Aussage hat mich dann dazu bewogen vielleicht ein kleines Licht auf die schon seit Jahren in Opera implementierte Inhaltsfilterung zu werfen.


WordPress umziehen – Einfach schön weiß

Bei meinem Serverumzug sollte ja auch meine vorhandene WordPress-Installation mitnehmen. Wichtig ist, dass man nicht nur die PHP- und HTML-Dateien der Installation mitnimmt sondern auch die MySQL-Datenbank.

Die normalen Dateien lassen sich ja recht leicht sichern. Wenn man möchte kann man sie zuerst noch Packen um den Speicherplatzbedarf zu reduzieren. Dann kann man entweder das Archiv oder die ganzen Dateien einzeln per FTP auf die lokale Festplatte transferieren.

An die MySQL-Datenbank kommt man so einfach nicht ran.


Änderung an der Webseite: Favicon

Nachdem es nun bei fast jeder Webseite ein kleines Icon gibt mit dem man die Webseite beispielsweise in den Browsertabs schneller wiederfinden lässt, habe ich nun auch meiner Webseite eines hinzugefügt.

Es handelt sich hierbei um ein Kanji für Weisheit:

Diese Icons heißen übrigens Favicon und werden für gewöhnlich im Header der HTML-Seite eingebunden. Für WordPress gibt es aber ein Plugin welches das Einbinden für einen übernimmt. Das hat den Vorteil, dass bei einem neuen Design das Favicon erhalten bleibt.

Das Plugin hierfür heißt Shockingly Simple Favicon.

Wer ein eigenes Favicon entwerfen möchte kann dazu beispielsweise die Webseite http://www.favicon.cc/ verwenden.
Ich habe dazu IrfanView verwendet.

Dort kann man ein neues Bild mit der Größe von 16×16 Pixeln erstellen. Andere Größen bereiten wohl besonders dem Internet Explorer Schwierigkeiten.

Abgespeichert sollte das Favicon nur dieses eine 16×16 Pixel große Icon enthalten welches transparent aber nicht animiert sein darf. Das Icon lädt man dann einfach über die WordPress Mediathek hoch und kann dann den Link zum Icon in den Plugin-Einstellungen eintragen.


Keepass 2 unter Ubuntu 9.10: Weniger ist mehr. Oder: Wo ist die Schrift?

Nachdem ich erkannt hatte, dass Keepass2 auch unter Linux laufen sollte da es sich um ein .NET-Programm handelt wollte ich das ausprobieren. Daher hier eine Installationsanleitung (->weiter lesen).

Zuerst benötigt man ein paar Pakete, die standardmäßig nicht installiert sind. Dann kann man es problemlos starten.