Ich empfange hin und wieder gewünschte Newsletter. Nun hatte ich aber das Problem, dass bei fast all meinen Operainstallationen die Newsletter fehlerhaft dargestellt werden. Die Bilder fehlen.
Nach einer kurzen Suche fand ich dann die Lösung mit einer Erklärung.
Dort steht zum einen warum das Laden überhaupt standardmäßig verhindert wird und wie man das ganze beheben kann.
Es ist wie so oft, ein leicht quälender Vorgang ältere Hardware unter einem brandneuen Betriebssystem zum Laufen zu kriegen, oft liegt das Problem am mangelnden Herstellerservice der keine aktuellen 64-bit Treiber zur Verfügung stellt. Schlimmer ist es noch wenn auch schon von vornherein Aussagen getroffen werden, dass keine 64-bit Variante in Planung ist.
Beim magicolor 2300 DL stellt sich das Problem ebenfalls. Für Windows Vista gibt es zwar einen 32-bit Treiber aber keinen 64-bit Treiber. Die meisten Windows Vista Treiber sind voll zu Windows 7 kompatibel, da die Kernelschnittstellen beibehalten wurden.
Wer kein eigenes Microsoft Office besitzt stolpert eventuell hin und wieder über Dateien die er nicht öffnen kann, .doc, .xls und .ppt sind die gängigsten Vertreter von Microsoft Office Dateien. Mit der neuen Dateiversion gesellen sich nun .docx und ähnliche auf den virtuellen Informationshafen.
OpenOffice ermöglicht zwar das Öffnen und sogar das Bearbeiten von der Microsoft Dokumente, jedoch, besonders bei Präsentationen, gibt es deutliche Abweichungen zum Original.
Erstaunlicherweise gibt es bei der Windows Live Suite einen Writer, der einem das Schreiben von WordPressbeiträgen erlaubt. Dadurch kann man auch Beiträge offline erstellen und dann später wenn man online ist einfach hochladen. Im Zeitalter der Flatrates und 24/7/365 Internet erscheint das vielleicht wenig vorteilhaft. Aber so kann man auf einer Reise schon Beiträge schreiben, wenn die Erinnerungen noch frisch und unverbraucht sind.
Hegt man wie ich etwas Bedenken bei Googles Firmenzielen, so möchte man oft auf die Dienstleistungen von Google verzichten. Jedoch muss ich eingestehen, dass Google teilweise Produkte anbietet für die es keinen wirklichen Ersatz gibt.
Ein Beispiel hierfür ist Google Earth, einziger Konkurrent der mir bisher bekannt ist ist Nasa WorldWind, ebenfalls kostenlos verfügbar. Ein Vergleich wird in einem eigenen Beitrag erstellt.
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