Autor: Arsenal

Änderung an der Webseite: LaTeX-Gleichungen verwenden

Ab sofort kann überall auf der Webseite \text{\LaTeX} verwendet werden um Gleichungen darzustellen.
Beispielsweise diese Boltzmann-Gleichung:
\text{I}_\text{c}(f)=\int W(\vec{v}_1,\vec{v}_2,\vec{v}_3,\vec{v}) \left\{ f(\vec{x},\vec{v}_1,t)f(\vec{x},\vec{v}_2,t)-f(\vec{x},\vec{v}_3,t)f(\vec{x},\vec{v},t)\right\} \text{d}\vec{v}_1 \text{d}\vec{v}_2 \text{d}\vec{v}_3
Aber auch Grundschulmathematik kann nun angemessen dargestellt werden:
1\text{ Apfel}+1\text{ Birne}\approx2\text{ Apfelbirne}

Auch in Kommentaren sollte das verwenden nun möglich sein. Dabei sei angemerkt, dass nur Mathematik unterstützt wird und keine anderen \text{\LaTeX} Befehle.


Zuiko digital ED 50mm 2.0 Makro: Beispielbilder

Nachdem ich schon laaange angekündigt hatte, dass ich hier mal Beispielbilder von Aufnahmen mit meinem Makroobjektiv veröffentlichen werde, ist es endlich soweit (ich habe mal wieder ein wenig Zeit und Muße mich um meine Webseite zu kümmern :)).

Um die Bilder auch mit den interessanten EXIF-Daten darzustellen habe ich das Plugin ExZo installiert, welches die Daten übersichtlich in einer Tabelle darstellt.

Vorsicht beim Weiterlesen, es kommen nun seeehr große Bilder.


Blender: Open-Source 3D-Grafik-Software

Nachdem einige meiner Kollegen bereits von GIMP und Inkscape als Alternativen zu Adobe Photoshop und Corel Draw durchaus begeistert waren, möchte ich hier noch eine weitere frei verfügbare Software vorstellen.

Blender ist eine freie (mit der GPL lizenzierte) 3D-Grafik-Software. Sie enthält Funktionen, um dreidimensionale Körper zu modellieren, sie zu texturieren, zu animieren und zu rendern. Blender besitzt einen eingebauten Videoschnitteditor und eine Spiel-Engine. Die sehr aktive Entwicklung hat zu einem großen und sich ständig erweiternden Funktionsumfang geführt, der z. B. die Simulation von Flüssigkeiten und Compositing einschließt. Als Skriptsprache wird Python benutzt. (aus Wikipedia)


Änderung an der Webseite: Sliding Login

Ich habe ein interessantes Plugin gefunden um das Login „moderner“ zu gestalten. Es handelt sich hierbei um SuperSlider-Login von Daiv Mowbray.

Damit kann man sich nun über den Knopf rechts oben einloggen. Ich belasse das alte Sidebar-Login noch für eine Übergangszeit auf meiner Seite, falls es mit dem SuperSlider Probleme geben sollte.

Mit Opera und Firefox unter Linux funktioniert es aber gut. Firefox hat wohl nur gewisse Schwierigkeiten bei der Darstellung der Buttons. Da muss ich wohl mal etwas nachbessern.

So nach einem kurzen Blick unter Windows offenbart sich, dass Opera immernoch meine Webseite richtig darstellt, und der Internet Explorer selbstverständlich Probleme mit dem Sliding Login hat.
Auch beim Internet Explorer stimmen die Buttons nicht so recht.

Daher:
This side is best viewed with: Opera

Naja ich werd mich trotzdem auf die Suche nach Problemlösungen machen…

Ergänzung:
Nach einer recht kurzen Suche mithilfe der Opera Dragonfly Entwicklerwerkzeuge (erreichbar in Opera über Extras -> Weiteres -> Entwicklerwerkzeuge) wurde dann schnell klar, dass für die Buttons die falschen Styles angewandt wurden. So wurde statt des Button-Styles der Style für die Inputform (also Eingabefenster) verwendet.
Deshalb mussten die Buttons entsprechend angepasst werden. Dazu habe ich einfach mal den Code für den Suche-Knopf rausgesucht und mit dem der anderen Buttons verglichen.

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<input type="submit" id="search-submit" class="submit" name="submit" value="Los" />

Was dabei aufgefallen ist, dass bei den anderen Buttons jeweils der Teil mit class=“submit“ gefehlt hat. Ein kurzes Hinzufügen und schon sehen die Knöpfe nun alle richtig und schön in jedem Browser aus.

Jetzt besteht nur noch das Problem, dass der Internet Explorer das Panel nicht ausfahren will 🙁


TI MSP-FET430UIF unter Windows 7 64-bit

Wer das neue Code Composer Studio v4 von Texas Instruments unter Windows 7 installiert wird sogleich darauf hingewiesen, dass es nicht zu Windows 7 kompatibel ist.

Es handelt sich dabei wohl um einen Hinweis der erscheint um Supportanfragen schnell los werden zu können. Tatsächlich funktioniert es aber einwandfrei (zumindest bei allem was ich bisher angestellt habe).

Da meine Programmierungen in letzter Zeit eher theoretischer Natur waren und ich kein Targetboard hatte um die Software aufzuspielen ist mir erst kürzlich aufgefallen, dass im Lieferumfang kein 64-Bit Treiber für das USB Flash Emulation Tool (MSP-FET430UIF) enthalten ist. Das ist natürlich deutlich ärgerlich wenn man dann die Software ausprobieren und debuggen möchte.